La Forclaz
Ich weiß ein Dörfli, still und weltentlegen,
kein Stören dringt in seine Einsamkeit.
Braune Häuser, die am Berghang kleben,
weit davon entfernt rauscht der Strom der Zeit.
Schneeberge schließen rings mit hohem Kranze
den Weiler mit seinen grünen Matten ein,
eisstarre Gletscher in kristallenem Glanze
funkeln aus tiefem Himmelsblau im Sonnenschein.
Durch goldene Arven, vom grauen Felsen nieder
schlängelt sich ein silbersprühendes Band.
Vielstimmig hallt sein fernes Rauschen wieder,
und klingt als Echo über das stille Land.
Hier, fernab der Städte Dunst und Lärm
mir die Natur ihre Schönheit beweist,
über'm träumenden Dörfli steht ein Stern,
der mir den Weg zum Frieden weist.
Navigation | ||||||||||||||||||||
| | | | | ||||||||||||||||
Startseite | | Der Autor | | Gedichte | | Texte | | Das Geheimnis | | Kontakt | ||||||||||
| Lebenslauf | | Vorwort | | Märchen | | von Val Mentiér | | Gästebuch | |||||||||||
| Familie | | Alte Literatur | | Satire | | Bildergalerie | | ||||||||||||
| Treffen | | | | Burg Falméra | | Impressum | |||||||||||||
| Ahnengalerie | | | Interview 1 | | | ||||||||||||||
| Alte Karten | | | Interview 2 | | |