Ebbe und Flut
Mal sind wir uns nah,
dann sind wir uns fern,
mal beieinander,
dann wieder getrennt.
Seit ich Dich im Café sah,
warst Du meines Glückes Stern,
kamst wie ein Wellenbrander,
wurdest wieder weggeschwemmt.
Dann kamst Du wie die Flut,
und als Ebbe gingst Du zurück,
kamst erneut mit Deiner Liebesglut,
gingst mit einem Herzen voller Glück.
So leben wir im Auf und Nieder,
in der Sehnsucht der Herzgezeiten
trennen wir uns, sehen uns wieder,
um in der Sturmflut der Leidenschaft zu treiben.
Träumen, Warten, Sehnsucht,
wir leben in Ebbe und Flut.
Wiedersehen, Liebessturm - mit Wucht,
mal schmerzhaft, doch immer wieder gut!
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